...Frührentner, millionenschwer!
Utz Claassen, der zum 30.September 2007 freiwillig ausscheidende Vorstandschef der EnBW, erhält ab 01.Oktober monatlich ca. € 400.000,- Frührente. Nicht schlecht für einen 44-Jährigen! Und nach dem Erreichen des 63. Lebensjahres kommt die Rente in etwa gleicher Höhe.
Das werden alle die besonders aufmerksam hören, denen die EnBW die Strompreise erhöht hat. Und noch mehr Wut wird das bei denen auslösen, die Utz Claassen entlassen hat, weil sich die EnBW die Personalkosten nicht leisten könne. Besonders peinlich ist dieser Vertrag für die oberschwäbischen Landräte, die als Vertreter der Landkreis die Mehrheit bei EnBW haben. Vermutlich aber haben sie sich um diese Vertragsmodalitäten nie gekümmert und natürlich auch keine Information bekommen.
Dabei ist Utz Claassen ja kein Unbekannter. Man kennt in einschlägigen Kreisen seine rüpelhafte Art, seine Ichbezogenheit und daß er immer - gerade so am Rande des noch Vertretbaren - auf seinen persönlichen Vorteil aus ist. So hatte er sich auf Kosten seines Vorgängers profiliert, in dem er immer lautstark behauptet hatte, die EnBW sei in einer Krise und er habe sie gerettet, wobei er nur ein paar Beteiligungen verkauft und eine Reihe von Mitarbeitern rausgeschmissen hat.
Wieviel Geld er unsinnig verbraten hat, z. B. mit dem Trainerrausschmiss beim Karlsruher Sportclub, bei er unbedingt einen Trainer nach seinem Gusto durchsetzen wollte, wurde dagegen nie veröffentlicht.
Aber diese Frührente passt genau zu seinem rüpelhaften, egozentrischen Verhalten: Für sich selber alles, anderen nichts!
Sogar von einigen seiner Kollegen wird diese üppige Versorgung kritisiert, genauso wie von Aktionärschützervereinigungen. Dass die OEW bisher dazu schweigt, zeigt, wie peinlich den Lokalpolitikern dieser Vertrag ist. Aber man hat sich halt über den Tisch ziehen lassen. Da hält man lieber still, in der Hoffnung, dass niemand merkt, dass sie dafür die Verantwortung dafür tragen!
Das werden alle die besonders aufmerksam hören, denen die EnBW die Strompreise erhöht hat. Und noch mehr Wut wird das bei denen auslösen, die Utz Claassen entlassen hat, weil sich die EnBW die Personalkosten nicht leisten könne. Besonders peinlich ist dieser Vertrag für die oberschwäbischen Landräte, die als Vertreter der Landkreis die Mehrheit bei EnBW haben. Vermutlich aber haben sie sich um diese Vertragsmodalitäten nie gekümmert und natürlich auch keine Information bekommen.
Dabei ist Utz Claassen ja kein Unbekannter. Man kennt in einschlägigen Kreisen seine rüpelhafte Art, seine Ichbezogenheit und daß er immer - gerade so am Rande des noch Vertretbaren - auf seinen persönlichen Vorteil aus ist. So hatte er sich auf Kosten seines Vorgängers profiliert, in dem er immer lautstark behauptet hatte, die EnBW sei in einer Krise und er habe sie gerettet, wobei er nur ein paar Beteiligungen verkauft und eine Reihe von Mitarbeitern rausgeschmissen hat.
Wieviel Geld er unsinnig verbraten hat, z. B. mit dem Trainerrausschmiss beim Karlsruher Sportclub, bei er unbedingt einen Trainer nach seinem Gusto durchsetzen wollte, wurde dagegen nie veröffentlicht.
Aber diese Frührente passt genau zu seinem rüpelhaften, egozentrischen Verhalten: Für sich selber alles, anderen nichts!
Sogar von einigen seiner Kollegen wird diese üppige Versorgung kritisiert, genauso wie von Aktionärschützervereinigungen. Dass die OEW bisher dazu schweigt, zeigt, wie peinlich den Lokalpolitikern dieser Vertrag ist. Aber man hat sich halt über den Tisch ziehen lassen. Da hält man lieber still, in der Hoffnung, dass niemand merkt, dass sie dafür die Verantwortung dafür tragen!
ravmaan - 17. Aug, 20:46