Mittwoch, 20. Dezember 2006

... der Schuß ging ins eigene Knie!

Der derzeit prominenteste Arbeitsunwillige Deutschlands, Henrico Frank, hat sich wohl verrechnet. Bisher war offensichtlich mit seiner Masche durchgekommen, sich bei potentiellen Arbeitgebern, schmutzig, besoffen, kreuzlahm, krank, .... vorzustellen, nach dem Motto: Sie sehen doch, daß ich nicht arbeiten will, wollen sie so einen wirklich einstellen, es gibt doch tausende andere ....!

Generell ist auch der Aufschrei, den manche wegen dem Ratschlag von Ministerpräsident Beck ("waschen sie sich mal, dann bekommen sie auch Arbeit") gemacht haben, scheinheilig und vor allem für die Arbeitssuchenden schädlich. Wenn ich Arbeit will, dann zeige ich mich doch von meiner besten Seite. Und da gehört ein ordentliches Outfit und gewaschene Ohren und Haare einfach dazu.

Leider gibt es von der Sorte Henrico Frank zumindest soviele, daß jeder von uns in seinem Umfeld mindestens einen kennt. Denen reicht die Stütze für das Gröbste aus, und wenn's mehr sein soll, dann wird halt ein paar Tage schwarz gearbeitet.

Henrico Frank hat rumgepöbelt, und jetzt muß er sich an der Gesetzeslage messen lassen. Gut so!

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