gut, besser, am besten

Samstag, 29. Dezember 2007

...auf ein Neues!

Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2008!

Neues Jahr



und dazu einen Rückblick.... vermutlich wiederholt sich sowieso alles wieder!


Rückblick 2007

Montag, 23. April 2007

...Bayern weg vom Fenster?

Nach dem Spiel gegen den VfB Stuttgart sagte Franz Beckbauer, Präsident des gedemütigten Meisters FC Bayern München der „Welt am Sonntag“ sarkastisch wie immer, wenn ihm seine Bayern weh getan haben: „Ich freue mich darüber, dass sie uns jetzt ein bisschen in die Pfanne hauen. Das ist eine Chance. Da kannst du dich als Verein erneuern und sagen: So, jetzt packen wir es wieder. Die letzten Jahre ist bei uns alles so dahingeplätschert. Das war nicht der FC Bayern. Es war nicht der FC Hollywood. Es war ein braver Klub.“
Zumindest war die Art und Weise, wie der VfB Stuttgart den Meister demontierte ein Zeichen, dass die alte Bayernherrlichkeit vorbei ist. Die noch vorhandene Erfahrung und Klasse der Bayern ist nicht nur international nicht mehr ausreichend, auch national ist es zuwenig.

Moderner Fußball, wie ihn die deutsche Nationalmannschaft, Werder Bremen, der VfB Stuttgart oder auch Schalke 04 spielen, hat mit diesem gebremsten Bayernschaum nichts mehr zu tun.

Insofern ist der Niedergang des FC Bayern München sogar ein gutes Zeichen: Schlafwagenfussball ist out!
Und wie Franz Beckenbauer meinte, jetzt kann Bayern in aller Ruhe eine neue Mannschft aufbauen. Schließlich haben die Bayern immer noch das finanzielle Potential dazu.

Mittwoch, 11. April 2007

...Das Geld ist beim Bürger und Steuerzahler besser aufgehoben...

... als in den Klauen der Politik oder der Verwaltung!

Aber seltsam, gerade die, die bewiesen haben, dass sie noch nie mit Geld umgehen konnten, noch nie gespart haben, noch nie Zurückhaltung bei Ausgaben - und seien sie noch so unsinnig - geübt haben, noch nie Disziplin beim Geldausgeben gezeigt haben, nämlich die Politiker, sind sich gegen Bundeswirtschaftsminister Glos einig.

Bundeswirtschaftsminister Glos hatte nämlich angekündigt, sich energisch für niedrigere Steuern einsetzen zu wollen:
„Daher muss die Bundesregierung dafür sorgen, dass mehr Geld in die Taschen der Bürger statt in Steuern und Abgaben fließt.“
und:
„Niedrigere Steuern im Bereich Lohn und Einkommen sind der nächste Schritt“,
sagte er der Zeitung „Bild am Sonntag“.
Ausserdem ist Glos der Meinung:
„Das Geld ist besser bei den Beitragszahlern aufgehoben als auf den Festgeldkonten der Bundesagentur für Arbeit.“
So hatte die Bundesagentur für Arbeit am Ende 2006 über 20 Milliarden Euro übrig, der Bundesfinanzminister prognostiziert 17 Mrd. Euro Mehreinnahmen aus Steuern (also werden es mindesten doppelt soviel sein!), die Bahn hat ja angeblich auch 2 Mrd. Euro Gewinn, die Bundesbank will 6 Mrd. Euro aus ihrem Gewinn 2006 nach Berlin überweisen, ....

Wo sollen diese Summen denn überall versickern?

Tatsache ist, noch nie hat seit Fritz Schäffer, Finanzminister im Kabinett Adenauer, irgendeine Regierung gespart. Der hatte damals von 1953-1957 8 Mrd. DM in die Rücklagen gestellt (nach heutigem Wert sind das über 35 Mrd. Euro), den sog. "Juliusturm".

Und seitdem haben Politik und Verwaltung immer mehr ausgegeben als sie eingenommen haben, mit sich widersprechenden Begründungen, aber immer sinnloser.
Was sollte jetzt dafür sprechen, dieser Klasse mehr Geld zu lassen als notwendig ist, dass sie endlich sparen müssen.
Bisher haben sie uns Bürger ja nur ausgenommen:
  • Steuererhöhung (Mehrwertsteuer - plus 3 Prozent!),
  • Erhöhung der Krankenkassenbeiträge
  • Verringerung der öffentlichen Leistungen
  • Verringerung der Leistungen in Rente und Krankheitsfall
  • Reduzierung der Möglichkeiten, beruflich bedingte Kosten in Anrechnung zu bringen (Pendlerpauschale), bei gleichzeitiger Besserstellung der Abgeordneten
  • ... diese Liste kann noch beliebig fortgesetzt werden....
Deswegen hat Bundeswirtschaftsminister Glos Recht! Nehmt der Politik das Geld weg, denn wir Bürger gehen sachverständiger und vernünftiger damit um!

Montag, 26. Februar 2007

...und ich liebe Gabi!

Schön ist Sie, intelligent und ich glaube, Sie kann mich gut leiden!

Das ist das schöne daran, bei Ihr fühle ich mich nicht so überlegen, sondern da muss ich manchmal richtig mitdenken!
Und so entwickelt sich was, was einem Spaß, Hoimeligkeit, aber auch Ansporn und etwas Antrieb verschafft!

Ein Hoch auf schöne große Frauen!

Montag, 5. Februar 2007

Wir sind Weltmeister!

Und unsere Herren-Handball-Nationalmannschaft hat es geschafft: Weltmeister!

Gratulation allen Spielern, Ersatzspielern, dem Betreuerteam und besonders Bundestrainer Heiner Brand! Das ist das absolut tollste im Handball seit 1978, als Heiner Brand selbst unter Vlado Stenzel Weltmeister wurde. Und es war kein Team aus Überfliegern. Nein, unsere Jungs mussten sich jeden Sieg hart erarbeiten. Und wie sie sich gesteigert haben, aus der durchwachsenen Vorrunde in eine souveräne Zwischenrunde. Ja und dann musste gewonnen werden, sonst wäre es aus gewesen.

Wobei der zweite Sieg gegen Frankreich, als es um den Einzug ins Finale ging, ist meines Erachtens das beste, aber auch das härteste Spiel für Deutschlang gewesen. Zweimal Verlängerung, das nach dem man schon 7 Spiele in 10 Tagen hinter sich hatte, und fast ständig einem Rückstand hinterherlaufen, das war schon weltmeisterlich.

Die einzigen Amateure im gesamten Umfeld der WM sind die Mitglieder der Führung des Deutschen Handballbundes. Die hätten es fast geschafft, eine Weltmeisterschaft unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuführen. Hier bedanke ich mich bei sportdigital.tv, dass ich doch auch noch die Spiele sehen konnte, die nirgends übertragen wurden.

Donnerstag, 1. Februar 2007

...den Rauchern geht die Luft aus!

Und jetzt auch noch Frankreich!

Nach Italien wird auch Frankreich den öffentlichen Luftraum für die Raucher stark einschränken. Dem Beispiel Italiens folgend, wird ab 2008 in öffentlichen Gebäuden und Gaststätten nicht mehr die Luft verpestet werden dürfen. Und wie dort ist nicht zu erwarten, dass es nennenswerte Entrüstungsstürme dagegen geben wird. Und laut Umfragen interpretieren die Franzosen das nicht als staatliche Gängelung!

Nur in Deutschland dürfen Raucher weiterhin andere in Raten hinmeucheln, in Restaurants das Essen vermiesen und überall ihren Dreck hinterlassen. Meine Freiheit endet dort, wo sie den anderen beeinträchtigt, habe ich mal gelernt. Ich entschuldige mich aber jetzt nicht bei den Rauchern, dass ich mein Wohlbefinden und meine Gesundheit in der Wertigkeit über deren Sucht stelle. Nicht einmal die Bundesbahn war konsequent in der Abschaffung der Rauchbelästigung. Es gibt immer noch Raucherwaggons, die den halben Zug verpesten und Raucherzonen auf Bahnhöfen, von denen rücksichtslose Raucher ableiten, sie dürften überall rauchen. Und die meisten Raucher sind rückslos, mindestens aber gedankenlos!

Mal sehen, wielange die Tabaklobby in Deutschland stärker ist als die Vernunft. Aber wenn schon der Bundestag mehrheitlich ablehnt, das Reichstagsgebäude zur rauchfreien Zone zu machen, was will man da erwarten. Und insofern sind Bundestagsabgeordnete auch nur Beamte: die dürfen ja nichts annehmen, nicht mal Vernunft!

Sonntag, 21. Januar 2007

...hoffen und beten...

Sonntagsarbeit,
das kommt in der IT ab und zu vor. So wie heute! Grössere Umstellungen können nur dann gemacht werden, wenn die Anwender nicht damit arbeiten wollen/müssen.

Da bietet sich der Sonntag an. Auf die Frage, ob da nicht die Frömmigkeit zu kurz komme, beruhigte ich den Besorgten:
"So viel gehofft und gebetet wie bei einer Programmumstellung wird selbst in der Kirche nicht!"

Mittwoch, 8. November 2006

US-Wähler sind gar nicht so dumm ...

... wie ihr Präsident George W. Bush glaubt!


Nach den vorläufigen, noch nicht endgültigen Ergebnissen erhalten die Demokraten im Abgeordnetenhaus des amerikanischen Kongresses die Mehrheit. Im Senat reicht es wahrscheinlich nicht ganz.

Trotzdem ist das die erste ernsthafte Niederlage, die der amerikanische Wähler Bush und seinen Kumpanen beibringt.

Ja, ... der Wähler macht die Welt ein bißchen sicherer!


Danke!

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